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Horlogers des rêves

1942-1944 : Boncourt, un dilemme Suisse

2023

Taxi Compostelle

Les Nouvelles acquisitions du Musée

SCHMUCK AUS DEM JURA

2022

Der Doubs in Pastellfarben

L'école, c'est la claaaasse !

2021

Un photographe amateur du monde

Une exposition flash

Der Grosse Atlas der gesenkten Augen

Les décorations artistiques de l’école du Gros-Seuc

Hoch die Masken ! Die jurassischen Karnevale

2020

Lionel O'Radiguet

2019

Gustave Courbet

Ferdinand Hodler

2018

L'argent fait-il le bonheur?

Dans l’oeil d’Edouard

Contes du Jura

2017

30.9.2017 - 28.1.2018

2016

Die Mumie kehrt zurück

COMEDIE HUMAINE

Tü ta too

2015

Prochain arrêt Delémont

Le Silence de la guerre

Jouer à la guerre ! Jouer à la guerre ?

2014

Kriegsspuren in 2 Ausstellungen

Der Schmerz braucht Platz

«S» wie Salvia Salbei, GeSundheit, GeheimniS, Symbol

2013

Die Dosis macht das Gift

La cigarette entre passé et présent

Arch?§ologie A16

Les carnets de Léandre

2012

Objets bavards

2010

Gérard Bregnard ‚ visionnaire

2009

CROIS ! TM

2008

Rappel à l'ordre

2007

L'Histoire c'est moi

2006

Hanspeter Kamm, de fil et de fer

proDeo - ÊTRE de chair et de ciel

2005

Qui ne laisse pas de bois ‚…

Laurent Boillat. Sculpture - Gravures - Dessins

Suisse, permis d'entrer ...

2004

Au fil de la nativité

Jura : éclats d'identités

Chasseurs sachant chasser

2003

Du mot à l'image

Dentelles: histoires d'accessoires

Armand Schwarz (1881 - 1958), instants de vie jurassienne

Tisser des liens

2002

Le degré 02 de l'objet

Quilts amish et mennonites patchwork traditionnels de 1870 à nos jours

Impressions de voyage: André Sugnaux

2001

Sur les pas d'Auguste Quiquerez

Paul Bovée: Œuvres choisies et dessins inédits

A la croisée des notes

Pygmées: d'un regard à l'autre

Kriegsspuren in 2 Ausstellungen
Kriegsspuren in 2 Ausstellungen

Vom 12. September 2014 bis 2. August 2015  

 

14-18 : aus heutiger Sicht

 Nachdem es lange Zeit aus Gedächtnissen und Traktandenlisten verschwunden war, erfreut sich das Thema des Ersten Weltkriegs seit den 1980er Jahren eines stetig steigenden neuen Interesses. Zuerst in zahlreichen historischen Recherchen wieder aufgenommen, fesselt der Erste Weltkrieg heute eine breite Öffentlichkeit. Gegenstände werden neu in Szene gesetzt, Zeitzeugenberichte publiziert, Kriegsstätten und Monumente saniert, spezialisierte Museen, Internetseiten und Sehenswürdigkeiten eingerichtet, Kulturgüter (Comics, Bilder, Filme, Videospiele) geschaffen: die aktuelle« Mobilmachung » für das Thema hat beachtliche Dimensionen angenommen. Die Feiern zum Hundertjahrjubiläum erscheinen wie eine Apotheose dieses« Weltkriegs-Aktivismus ».

Zwar betrifft dieses Phänomen zuoberst die damaligen« Sieger », aber auch die nicht-kriegführende Schweiz und der Jura können sich der Begeisterung nicht entziehen.

Woher rührt diese Faszination für eines der dramatischsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts?

Es ist bekannt, dass Darstellungen von Vergangenem und Verweise auf die Vergangenheit nie neutral sind. Der auf die Geschichte geworfene Blick ist immer stark von Sichtweisen der Gegenwart beeinflusst und gibt über unsere aktuelle Gesellschaft genauso Aufschluss wie über den Krieg von 14-18.

Diese Ausstellung lässt einige jüngere Darstellungs- und Erscheinungsformen des Krieges - seien es neue Inszenierungen alter Spuren oder gänzlich neue Produktionen - Revue passieren und versucht dabei zu erfassen, was das heutige Interesse motiviert. Im weitesten Sinne versteht sich die Ausstellung als Beitrag zu einer Reflexion über unser Verhältnis zur Erinnerung und zum Krieg - über die Grenzen von 14-18 hinaus.

Für Familien: ein Parcours durch die Ausstellung geeignet für Kinder ab 8 Jahren.

 

 

 

Vom 23. Januar bis 3. Mai 2015  


Krieg spielen! Krieg spielen?

Spielzeugsoldaten, Strategiespiele, Puppen... eine Auseinandersetzung mit Kriegsspielen und Kriegsspielsachen.

Ausstellungskuratorin: Isabelle Lecomte 


Pressespiegel

>  NZZ, Omnipräsenz von Kriegsspielen, von Andrea Kucera, 24. Januar 2015


 

 

2014 : Erster Weltkrieg

Das Netzwerk Museen 2014 präsentiert über 30 Einzelausstellungen im Elsass, in Baden, der Pfalz und der Nordwestschweiz zum Ersten Weltkrieg. Die Ausstellungen beleuchten das epochale Ereignis aus französischer, schweizerischer und deutscher Perspektive. Die konzeptionell aufeinander abgestimmten Ausstellungen thematisieren zugleich verschiedene inhaltliche und regionale Aspekte. So bieten die Partner den Besuchern einen umfassenden Blick auf die Zeit vor 100 Jahren.

Alle Ausstellungen sind mit dem Museumspass kostenlos zugänglich.

Über Details zu den einzelnen Ausstellungen > Netzwerk Museen 2014

 

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