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Die Bibel von Moutier-Grandval kehrt 2025 ins Jura zurück
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1942-1944 : Boncourt, un dilemme Suisse
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Les Nouvelles acquisitions du Musée
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Un photographe amateur du monde
Der Grosse Atlas der gesenkten Augen
Les décorations artistiques de l’école du Gros-Seuc
Hoch die Masken ! Die jurassischen Karnevale
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Jouer à la guerre ! Jouer à la guerre ?
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Kriegsspuren in 2 Ausstellungen
«S» wie Salvia Salbei, GeSundheit, GeheimniS, Symbol
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La cigarette entre passé et présent
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Hanspeter Kamm, de fil et de fer
proDeo - ÊTRE de chair et de ciel
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Laurent Boillat. Sculpture - Gravures - Dessins
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Dentelles: histoires d'accessoires
Armand Schwarz (1881 - 1958), instants de vie jurassienne
2002
Quilts amish et mennonites patchwork traditionnels de 1870 à nos jours
Impressions de voyage: André Sugnaux
2001
Sur les pas d'Auguste Quiquerez
DIE AUSSTELLUNG
Der Jura, Heimat von Rémy Zaugg (1943-2005), offenbart wenig bekannte Aspekte des Schaffens dieses für die Kunstgeschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bedeutenden Künstlers.
Konzipiert in drei Teilen, zeigt die Ausstellung den aus dem Jura stammenden Künstler wie auch den international bekannten Kreateur.
Sie enthüllt sein Jugendwerk - erste Versuche, die im Keim jedoch bereits einige wesentliche Aspekte der späteren Schöpfungen enthalten. Sie präsentiert auch - zum ersten Mal überhaupt im Jura - seine Spätstudien.
In Porrentruy konzentriert sich VOICI auf das Jugendwerk - Gemälde und Gravuren von 1960 bis 1969 - kostbare Zeugen einer Epoche, in der sich der Künstler in unausgereiftem Zustand spontan offenbart.
In Delémont präsentiert VOILÀ anhand seiner Bildschöpfungen und seiner Schriften einige bedeutende Phasen der Arbeit des Künstlers. Ein Teil, der die theoretische Dimension erforscht, ohne jedoch die Poesie und die Vitalität, die sich daraus ergeben, auszuschließen.
In Moutier lädt VOYEZ aktiv dazu ein, wahrzunehmen - ein Antrieb der auch im Herzen von Rémy Zauggs Methode zu finden ist. Ein Dialog mit den Werken, aber darüber hinaus auch mit sich selbst und seinem eigenen Verhältnis zur Welt.
RÉMY ZAUGG
1943 in Courgenay (Jura, Schweiz) geboren, lebte Rémy Zaugg in Basel und Pfastatt (Frankreich).
Sein malerisches Spätwerk veranlasst den "Betrachter", Stellung zu beziehen. Worte und Farben zu verstehen, die manchmal an die Grenzen des Sichtbaren reichen, und die Wahrnehmung in Frage stellen. Der Künstler drückte sich auch durch seine zahlreichen Schriften, seine Ausstellungsszenographien, seine Urbanismus-Projekte oder seine Zusammenarbeit mit den Architekten Herzog & de Meuron aus.
Publikation: Eine Monographie mit dem Titel Après Rémy Zaugg, Avant Rémy Zaugg, die dem Jugendwerk des Künstlers gewidmet ist, begleitet die Ausstellung.
Herausgeber: Die Société jurassienne d'Émulation (Porrentruy) in Zusammenarbeit mit den drei Museen, dem „Institut Jurassien des Sciences, des Lettres et des Arts" und den Presses du réel (Dijon).
VOILÀ Musée jurassien d'art et d'histoire
Rémy Zaugg hat seine Arbeit kontinuierlich hinterfragt. Für jeden Zyklus seines Werkes lieferte er theoretische Essais, um seine Gedanken zu verdeutlichen.
VOILÀ präsentiert einige bedeutende Etappen in der Arbeit des Künstlers durch seine Bildwerke und seine Schriften.
VOILÀ versucht auch zu beleuchten, wie Worte das Bild ersetzt haben, um einen dritten Weg zu erschaffen: als Gemälde, das ein Objekt, ein Bild, eine Sprache und der Träger für einen Dialog mit dem Betrachter ist.
Der Begriff VOILÀ zeigt eine Distanz an (siehe dort drüben). Infolgedessen bietet sich dieser Teil auch dazu an, die komplexe Beziehung zwischen dem Künstler und seiner Region zu erhellen: Nachdem er in Basel und Pfastatt gelebt hatte, mit Aufenthalten in Rom und Berlin, entschied der Künstler 2003 die „Fondation Rémy et Michèle Zaugg" im Jura einzurichten.
VERNISSAGE
- um 11 Uhr im Musée de l'Hôtel-Dieu, Porrentruy
- um 15 Uhr im Musée jurassien d'art et d'histoire, Delémont
- um 18 Uhr im Musée jurassien des Arts, Moutier
Eine Vernissage an drei Orten, zu drei Zeiten, in drei Stimmungen ...
Eine Vernissage die durch Kurz-Besuche, Aktivitäten für Kinder, Begegnungen mit Überraschungs-Gästen und offiziellen Persönlichkeiten gekennzeichnet ist.
Eine Vernissage, auf die wir uns freuen, sie mit Ihnen auszukosten, und deren genaues Programm auf den Internet-Seiten der drei Museen verraten wird.
De la cécité; n° 7 : MAIS MOI JE TE VOIS, 1994-1999/2000, Lack- und Siebdruck auf Aluminium, Koll. Pictet